Post by blattersepp on Jan 15, 2010 10:25:55 GMT 1
Moin Jungs,
jetzt reden wir uns mal net um Kopf und Kragen ^^
Ist es wirklich ein Problem, dass bei einem Wechsel der abgegebene Spieler nicht sofort benannt wird?
Ich denke Nein!
Warum?
Weil der Spieler der den Wechsel vornimmt, den Vorteil daraus zieht, dass er bis Samstag abwarten kann (evtl. ist man sich noch nicht ganz sicher und möchte die Aufstellungen abwarten).
Gibt es dadurch einen Nachteil für andere Spieler?
Nein, der abzugebene Spieler kann erst eine Woche später verpflichtet werden.
Dann steht noch der Vorwurf des Blockens im Raum und eine vermeintlich logische Sicht, das Team hätte dann ja einen Spieler mehr (z.B. 9 statt 8 im Mittelfeld).
Einen Spieltag betrachtet man als abgeschlossen, mom. Aufstellungstechnisch mit dem Anpfiff am Sa. um 15:30 Uhr. Da wird eine Kaderstärke angegeben die korrekt sein muss und nicht vorher.
Mann kann das mit dem Blocken natürlich so interpretieren, sollte man allerdings nicht. Die Person die einen Spieler verpflichtet, hat sich darum rechtzeitig gekümmert, vielleicht einen Tick früher und dadurch einen Vorteil.
Es ist ja nicht so, dass der Spieler nicht das Recht besitzt einen neuen Spieler zu verpflichten.
Wir verfahren auch nicht so kleinlich, wenn ein neuer Spieler (Neuverpflichtung Bundesliga) verpflichtet wird. Da gibt es auch erstmal Gebote, da könnte dann ja auch jeder einen Spieler dazu schreiben der getauscht werden soll. Würde ich nicht gut finden, bringt dem Spiel keinen Vorteil und unser Spielprinzip basiert seit jeher auf Vorteile für jeden und nicht auf Nachteilsdenken.
Wenn man den Spieler gleich dazu schreibt, ist es natürlich schön, der Übersicht halber und man kann es nicht mehr vergessen bis zur Deadline Sa. 15:30 Uhr.
Sollte das mal vorkommen, würde es nun auch keine drastischen Sanktionen geben, sondern klar ist, der Spieler darf nur Spieler abgeben die nicht in der Aufstellung vorkamen, sprich Stamm und Bank.
Gruss Sepp
jetzt reden wir uns mal net um Kopf und Kragen ^^
Ist es wirklich ein Problem, dass bei einem Wechsel der abgegebene Spieler nicht sofort benannt wird?
Ich denke Nein!
Warum?
Weil der Spieler der den Wechsel vornimmt, den Vorteil daraus zieht, dass er bis Samstag abwarten kann (evtl. ist man sich noch nicht ganz sicher und möchte die Aufstellungen abwarten).
Gibt es dadurch einen Nachteil für andere Spieler?
Nein, der abzugebene Spieler kann erst eine Woche später verpflichtet werden.
Dann steht noch der Vorwurf des Blockens im Raum und eine vermeintlich logische Sicht, das Team hätte dann ja einen Spieler mehr (z.B. 9 statt 8 im Mittelfeld).
Einen Spieltag betrachtet man als abgeschlossen, mom. Aufstellungstechnisch mit dem Anpfiff am Sa. um 15:30 Uhr. Da wird eine Kaderstärke angegeben die korrekt sein muss und nicht vorher.
Mann kann das mit dem Blocken natürlich so interpretieren, sollte man allerdings nicht. Die Person die einen Spieler verpflichtet, hat sich darum rechtzeitig gekümmert, vielleicht einen Tick früher und dadurch einen Vorteil.
Es ist ja nicht so, dass der Spieler nicht das Recht besitzt einen neuen Spieler zu verpflichten.
Wir verfahren auch nicht so kleinlich, wenn ein neuer Spieler (Neuverpflichtung Bundesliga) verpflichtet wird. Da gibt es auch erstmal Gebote, da könnte dann ja auch jeder einen Spieler dazu schreiben der getauscht werden soll. Würde ich nicht gut finden, bringt dem Spiel keinen Vorteil und unser Spielprinzip basiert seit jeher auf Vorteile für jeden und nicht auf Nachteilsdenken.
Wenn man den Spieler gleich dazu schreibt, ist es natürlich schön, der Übersicht halber und man kann es nicht mehr vergessen bis zur Deadline Sa. 15:30 Uhr.
Sollte das mal vorkommen, würde es nun auch keine drastischen Sanktionen geben, sondern klar ist, der Spieler darf nur Spieler abgeben die nicht in der Aufstellung vorkamen, sprich Stamm und Bank.
Gruss Sepp